Wie entsteht Zungenbelag eigentlich?

Auch wenn sich viele Menschen noch nie über ihren Zungenbelag Gedanken gemacht haben, so kann es beispielsweise sehr wichtig sein, dass man sich regelmäßig mit einer Zahnbürste auch die Zunge putzt, um die Bakterien dort zu entfernen.

Doch was ist Zungenbelag eigentlich und wie entsteht er?

Vorweg: Zungenbelag ist erst einmal etwas ganz Natürliches und tritt hin und wieder bei jedem Menschen auf. Oft lässt sich morgens besonders viel Belag auf der Zunge finden, die sich dann oft sogar pelzig anfühlt und wenn man in den Spiegel schaut, ist ein weißer Belag zu erkennen.

Das liegt daran, dass die Speichelproduktion nachts gehemmt ist und sich Bakterien daher ungehindert vermehren können, die sieht man dann als weißen Belag auf der Zunge.

Wie kann man Zungenbelag entfernen?

Wie bereits gesagt geht das in den meisten Fällen ganz leicht mit einer Zahnbürste. Oft reicht es aber auch schon, wenn man morgens eine Kleinigkeit isst oder trinkt. Denn dann wieder die Speichelproduktion wieder angeregt und der Belag entfernt sich ganz von allein von der Zunge.

Spätestens durch die Reibung der Zunge an Lebensmitteln sollte der Belag ganz verschwunden sein. Zungenbelag entfernen ist durchaus wichtig, denn auch er kann im Mund für Karies verantwortlich sein und bringt nebenbei oft Mundgeruch mit sich, der sich so verhindern lässt.

Was sagt Zungenbelag aus?

Nur weil man Zungenbelag hat, muss man nicht direkt krank sein. Wenn man aber beispielsweise jeden Morgen mit einem sehr pelzigen Mund aufwacht, sollte man nach der Ursache suchen. Oft trinkt man einfach nur zu wenig und dadurch wird die Speichelproduktion noch weiter gehemmt.

Erst wenn der Belag komisch dunkel oder anders gefärbt ist, sollte man einen Arzt aufsuchen, denn dahinter können unter Umständen auch andere Krankheiten stecken, die dann behandelt werden sollten.

An sich ist Belag auf der Zunge aber etwas ganz Normales, was jeder schon einmal erlebt hat und deshalb muss man sich auch keine Sorgen machen. Es ist nur wichtig, dass dieser regelmäßig entfernt wird.

Nüsse und Samen: Wie Lebensmittel die Gesundheit beeinflussen

Nüsse und Samen sind gesunde Snacks. Achten Sie jedoch darauf, die Portionen zu moderieren, wenn Sie auf Ihr Gewicht achten, da sie viele Kalorien enthalten.

Die meisten Nüsse sind reich an gesunden einfach ungesättigten Fetten. Obwohl diese Fette gut für Sie sind, enthalten sie viele Kalorien (fast doppelt so viele Kalorien pro Gramm wie Kohlenhydrate und Eiweiß). Sie sollten also genau beobachten, wie viele Nüsse Sie essen, wenn Sie versuchen, Gewicht zu verlieren.

Die gute Nachricht ist, dass das Essen der richtigen Portion Nüsse und Samen (ungefähr eine Handvoll pro Tag) Ihnen helfen kann, abzunehmen oder Gewicht zu halten, indem Sie Ihren Appetit stillen. Sie können auch Ihren Blutzuckerspiegel stabilisieren und Ihr Cholesterin und Ihre Triglyceride verbessern, was Ihr Risiko für Typ-2-Diabetes und Herzerkrankungen verringern kann. Zusätzliche Nährstoffe in Nüssen und Samen wie Ballaststoffe, Magnesium, Kalium und Vitamin B6 bieten zusätzlichen Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Walnüsse und gemahlene Leinsamen sind besonders reich an Omega-3-Fetten, die Entzündungen im ganzen Körper lindern. Aus diesem Grund eignen sich Walnüsse und Leinsamen besonders gut für Menschen mit Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen.

Viele Nüsse und Samen enthalten Magnesium und Kalium, die gegen Osteoporose wirken. Magnesium schützt auch vor Typ-2-Diabetes und kann zusammen mit Mangan und Vitamin B6 die PMS-Symptome verbessern.

Alle Nüsse und Samen sind reich an Vitamin E, einem Antioxidans, das Ihre Haut schön hält und Ihr Sehvermögen schützt. Die Omega-3-Fette, Selen und Zink in einigen Nüssen und Samen bieten der Haut ähnliche Vorteile. Insbesondere Zink hilft dabei, das Kollagen zu erhalten, wodurch Ihre Haut glatt, geschmeidig und fest bleibt, und Zink hält auch Ihre Nägel stark. Zink trägt zusammen mit Vitamin B6 und Biotin zu einem gesunden Haar bei.

Mit Hilfe von Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Zink und Niacin (sowie Vitamin E) können Nüsse und Samen die Augengesundheit stärken, das Risiko von Katarakten und Makuladegeneration verringern und das Fortschreiten des Sehverlusts verlangsamen.

Während Leinsamen zusammen mit einigen anderen Samen und Nüssen, die Omega-3-Fettsäuren und Magnesium enthalten, Migräne vorbeugen können, können alle Nüsse und Nussbutter sowie Kürbiskerne, Sesam und Sonnenblumenkerne bei Menschen mit Migräne manchmal Kopfschmerzen auslösen sind empfindlich. Ganze Nüsse und Samen können bei bestimmten Personen auch IBS-Symptome auslösen.

Gemüse: Wie Lebensmittel die Gesundheit beeinflussen

Gemüse enthält eine Menge Nährstoffe, die Ihnen dabei helfen können, gut auszusehen und sich gut zu fühlen, und sie gehören zu den gesündesten Lebensmitteln, die Sie essen können!

Gemüse ist wirklich eine der besten Quellen für Vitamine, Mineralien und krankheitsbekämpfende sekundäre Pflanzenstoffe, die Sie finden können, was sie zu hervorragenden Heilmitteln für Lebensmittel macht. Du solltest täglich mindestens fünf Portionen Gemüse bekommen, aber ich empfehle dir, noch mehr zu essen, da sie so gut für dich sind. Denken Sie daran, dass stärkehaltiges Gemüse wie Mais, Erbsen, Kartoffeln (weiß und süß) und Winterkürbis mehr Kalorien enthält als wasserreiches Gemüse ohne Stärkegehalt.

Eines der großartigen Dinge beim täglichen Verzehr von Gemüse ist, dass es Ihnen eine Reihe von Nährstoffen liefert, einschließlich der B-Vitamine Folsäure, Riboflavin, Niacin und Vitamin B6. Antioxidantien wie Vitamin C und E, Beta-Carotin, Beta-Cryptoxanthin, Lutein, Lycopin, Quercetin und Anthocyane; und unzählige andere Phytonährstoffe.

B-Vitamine wie Folsäure und B6 halten Ihr Haar stark und gesund. Einige Untersuchungen legen nahe, dass sie auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und den langsamen altersbedingten Gedächtnisverlust verringern können. Insbesondere Folsäure trägt zur Produktion von Serotonin bei und kann so zur Abwehr von Depressionen sowie zur Verbesserung Ihrer Stimmung beitragen. Vitamin B6 unterstützt die Dopaminproduktion, wodurch die PMS-Symptome verringert werden können. Riboflavin und Niacin sind zwei zusätzliche B-Vitamine, die zur Vorbeugung von Katarakten beitragen können.

Untersuchungen haben ergeben, dass Antioxidantien wie Vitamin C, Lutein, Zeaxanthin und Anthocyane das Risiko für Katarakte und Makuladegeneration verringern können. Untersuchungen haben gezeigt, dass Vitamin C auch dazu beitragen kann, den Knochenschwund zu verlangsamen und das Risiko von Knochenbrüchen zu verringern. Vitamin C ermöglicht es dem Körper, auch Kollagen herzustellen. Kollagen ist ein Hauptbestandteil des Knorpels, der zur Unterstützung und Flexibilität der Gelenke beiträgt. Kollagen trägt auch dazu bei, dass Ihre Haut und Haare gesund und schön aussehen. Anthocyane und Quercetin sind entzündungshemmende Antioxidantien, die auch häufig in Gemüse vorkommen. Aktuelle Forschungsergebnisse legen nahe, dass Anthocyane und Quercetin den altersbedingten Gedächtnisverlust verlangsamen und vor Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen schützen können.

Ein weiteres wichtiges Vitamin in Gemüse ist Vitamin E, das zusammen mit Vitamin C die Haut im Alter gesund hält. Dieses Vitamin schützt Ihre Haut auch vor den schädlichen Sonnenstrahlen. Es kann auch dazu beitragen, das Risiko von Katarakten und Makuladegeneration zu verringern.

Gemüse, das Beta-Carotin enthält, wie Kürbis, Winterkürbis, Karotten, Süßkartoffeln und dunkles Blattgemüse, trägt zum Wachstum und zur Reparatur des Körpergewebes bei. Beta-Carotin kann Ihre Haut auch vor Sonnenschäden schützen. Beta-Carotin wird im Körper mit einer sorgfältig kontrollierten Geschwindigkeit in Vitamin A umgewandelt. Eine Diät, die reich an Beta-Cryptoxanthin ist, einem weiteren starken Carotinoid, wurde mit einem verringerten Risiko für die Entwicklung entzündlicher Erkrankungen wie Arthritis in Verbindung gebracht.

Gemüse enthält neben Vitaminen auch andere Nährstoffe wie Mineralien, Wasser und Ballaststoffe. Einige der Mineralien, die häufig in Gemüse gefunden werden, sind Magnesium, Kalium und Eisen. Magnesium und Kalium tragen zur Aufrechterhaltung der Blutdruckkontrolle und der Knochengesundheit bei. Magnesium kann auch vor Migräne und PMS-Symptomen schützen. Eisen trägt zu gesundem Haar bei.

Man kann sich Gemüse, das nicht aus der Stätte stammt, auch als „saftiges Lebensmittel“ vorstellen, da es hauptsächlich aus Wasser besteht. Lebensmittel mit einem hohen Wassergehalt sind in der Regel kalorienarm, da all das Wasser Volumen hinzufügt und die Kalorien verdünnt. Zusätzlich zum hohen Ballaststoffgehalt in Gemüse können Sie so die minimalen Kalorienkosten auffüllen, was sie zu einer sinnvollen Ergänzung für jeden Plan zur Gewichtsreduktion macht. Und das in Gemüse enthaltene Wasser spült wie das Wasser, das Sie trinken, Ihre Zellen, Giftstoffe aus Ihrem Körper, unterstützt die normale Organfunktion und hilft Ihnen, ein optimales Energieniveau aufrechtzuerhalten.

Ballaststoffe, die in Gemüse enthalten sind, sind auch vielseitig verwendbar: Sie halten nicht nur das Sättigungsgefühl aufrecht und kontrollieren Ihren Hunger, sondern stabilisieren auch den Blutzucker, wodurch Ihre Stimmung und Ihr Energieniveau stabil bleiben. Die Faser in Gemüse kann auch Cholesterin und Blutdruck senken. Und eine ballaststoffreiche Ernährung ist mit einem verringerten Risiko für Herzkrankheiten und Typ-2-Diabetes verbunden.

Während Gemüse viele gesundheitliche Vorteile bietet, können sie bei empfindlichen Personen manchmal IBS auslösen – insbesondere, wenn das Gemüse roh oder ballaststoffreich ist. Und wenn Sie an Migräne leiden, beachten Sie, dass bestimmte Gemüsesorten, einschließlich Gemüsekonserven und eingelegtem Gemüse, bei empfindlichen Personen Kopfschmerzen auslösen können. Gemüsekonserven enthalten in der Regel viel Natrium, was zu einem hohen Blutdruck führen kann. Suchen Sie daher nach natriumarmen oder salzfreien Sorten und spülen Sie sie gründlich aus, um das Salz erheblich zu reduzieren.

Früchte: Wie Lebensmittel die Gesundheit beeinflussen

Die löslichen Ballaststoffe in Früchten stabilisieren den Blutzucker, sorgen dafür, dass Sie sich satt fühlen, kontrollieren Ihren Hunger und senken möglicherweise auch Cholesterin und Blutdruck. Außerdem hilft es, den Blutzucker zu mildern, indem es die Aufnahme von Kohlenhydraten in die Blutbahn nach den Mahlzeiten verlangsamt. Dies kann das Risiko für Typ-2-Diabetes verringern und die Stimmung und das Energieniveau stabil halten. Unlösliche Ballaststoffe verleihen Ihrem Essen mehr Volumen, sodass Sie mehr davon essen können, ohne zusätzliche Kalorien hinzuzufügen.

Sie können sich Früchte auch als “saftige Lebensmittel” vorstellen, da sie hauptsächlich aus Wasser bestehen. Frisches und gefrorenes Obst und andere Lebensmittel mit einem hohen Wassergehalt sind in der Regel kalorienarm, da all das Wasser Volumen hinzufügt und die Kalorien verdünnt. Der hohe Gehalt an Ballaststoffen und Wasser in frischem Obst hilft Ihnen dabei, die Kalorienkosten auf ein Minimum zu reduzieren, und macht das ganze Obst zu einer sinnvollen Ergänzung für jeden Plan zur Gewichtsreduktion. Das in Früchten enthaltene Wasser spült wie das Wasser, das Sie trinken, Ihre Zellen, Giftstoffe aus Ihrem Körper, unterstützt die normale Organfunktion und hilft Ihnen, ein optimales Energieniveau aufrechtzuerhalten.

Obst ist besonders nützlich für Menschen, die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, da Untersuchungen zufolge eine Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Erkrankungen der Herzkranzgefäße verringert. Heads-up – Wenn Sie Herzmedikamente (oder andere Medikamente) einnehmen, ist es wichtig, dass Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker erkundigen, ob eines Ihrer Medikamente mit Grapefruit in Wechselwirkung tritt. Verbindungen in Grapefruit und Grapefruitsaft können die Absorption und den Metabolismus bestimmter Medikamente beeinflussen. Daher müssen Sie Grapefruit auf Anweisung eines medizinischen Fachpersonals vollständig vermeiden.

Häufige Nährstoffe in Früchten sind Beta-Carotin, Beta-Cryptoxanthin, Folsäure, Vitamine B6, C und E, Kalium, Anthocyane und Quercetin.

Beta-Carotin ist ein Antioxidans, das für die Gesundheit der Haut von entscheidender Bedeutung ist. Nachdem Sie Früchte gegessen haben, die Beta-Carotin enthalten, wandelt Ihr Körper einen Teil des Beta-Carotins in Vitamin A um. In seiner neuen Form unterstützt dieser Nährstoff das Wachstum und die Reparatur von Hautgewebe und schützt Ihre Haut vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne und hält Ihr Haar stark und gesund. Vitamin A kann auch vor Makuladegeneration schützen. Ein weiteres in Früchten vorkommendes Carotin, Beta-Cryptoxanthin, kann das Risiko für entzündliche Erkrankungen, einschließlich bestimmter Arten von Arthritis, verringern.

B-Vitamine wie Folsäure und B6 können zu Herzgesundheit, gesundem Haar und verbessertem Gedächtnis beitragen. Folat trägt auch zur Produktion von Serotonin bei und kann daher bei Depressionen helfen und die Stimmung verbessern. Vitamin B6 hilft auch bei der Bildung von Dopamin, das die PMS-Symptome verringern kann.

Vitamin C ist ein starkes Antioxidans, das maßgeblich für die Gesundheit von Kollagen verantwortlich ist, einem Protein, das zur Erhaltung gesunder Haut und Knorpel beiträgt. Vitamin C kommt auf natürliche Weise in der Haut vor, und der regelmäßige Verzehr von Früchten mit hohem Vitamin C-Gehalt kann dazu beitragen, die Vitamin C-Vorräte der Haut aufzufüllen und die natürliche Schönheit der Haut zu verbessern. Vitamin C fördert die Beweglichkeit der Gelenke, fördert gesundes Haar und kann den Knochenschwund verlangsamen und das Risiko von Knochenbrüchen verringern. Vitamin C kann auch helfen, Katarakte und Makuladegeneration zu verhindern.

Vitamin E wirkt mit Vitamin C zusammen und schützt die Haut vor Hautalterung. Darüber hinaus kann Vitamin E zum Schutz der Haut vor Sonnenschäden und zur Abwehr von Katarakten und Makuladegeneration beitragen.

Kaliumreiche Früchte verhindern Osteoporose, indem sie die Knochenresorption verringern und so die Knochendichte im Alter erhalten. Der Verzehr von kaliumreichen Früchten kann auch dazu beitragen, den Blutdruck niedrig zu halten.

Früchte sind auch reich an Antioxidantien, darunter Anthocyane, wirksame Substanzen zur Bekämpfung von Krankheiten, die blauen, violetten und roten Früchten ihre Farbe verleihen, und Quercetin, ein Antioxidans mit entzündungshemmender Wirkung. Aktuelle Forschungsergebnisse legen nahe, dass Anthocyane und Quercetin den altersbedingten Gedächtnisverlust verlangsamen und vor Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen schützen können.

Wenn es um Obst geht, gibt es eine wichtige Einschränkung: Obst hat einen höheren Kalorien- und Zuckergehalt als Nicht-Stärkegemüse (Nicht-Stärkegemüse umfasst Brokkoli, Blumenkohl, Paprika, Pilze usw.). Sie müssen also weiterhin auf Ihre Kalorien achten und vorsichtig sein nicht zu viel Obst essen. Nehmen Sie täglich zwei bis vier Portionen frisches Obst zu sich und beschränken Sie die Aufnahme von kalorienreichen Fruchtsäften.

Empfindliche Zähne – Probleme und Lösungen

Einige von uns haben sicherlich empfindliche Zähne oder beim Lesen dieses Artikels erleben Sie es. Ich werde ein wenig über die Empfindlichkeit der Zähne diskutieren. In Ihrem Kopf können sich einige Fragen stellen: Was genau ist ein empfindlicher Zahn? Was verursacht es? Wie verhindern Sie das? Wie überwinde ich dann, wenn die Zähne bereits empfindlich sind? Ich werde all diese Fragen beantworten.

Empfindliche Zähne sind ein allgemeiner Begriff, der das Vorhandensein von überempfindlichem Dentin aufgrund einer Abnahme des Zahnschmelzes und des Zahnfleisches sowie einer Verringerung der Dentinöffnung, einer Schicht unterhalb des Zahnschmelzes, anzeigt. Schmerzen im Zusammenhang mit Zahnempfindlichkeit treten in den Nerven auf, der Schmerz ist nicht für immer. Schmerzen, die nicht aufhören, können das einzige Anzeichen für ein ernsthafteres Problem sein. Es ist jedoch wichtig, dass Sie diese Symptome mit Ihrem Zahnarzt besprechen, um die Ursache und die anschließende Behandlung zu bestimmen, da dieses Problem sehr störend wäre, wenn es nicht behandelt würde.

Ursachen für empfindliche Zähne

Nach den Ergebnissen von Zahnforschern üben Patienten beim Zähneputzen einen übermäßigen Druck aus. Durch diese Angewohnheit kann das Zahnfleisch gereizt werden, die Zahnwurzeln öffnen sich mit der Zeit (Zahnfleischrückgang), die Halshöhlen und die Schmelzdicke werden verringert, sodass beim Trinken von kaltem Wasser Säure, süße oder sogar berührte Pelzzahnbürsten schmerzen. Schlechte Mundhygiene, Ansammlung von Plaque / Zahnstein, einem Millionenhaus von Keimen in der Mundhöhle.

Allmählich reizt Zahnstein das Zahnfleisch, so dass Ihr Zahnfleisch leicht blutet und auch Mundgeruch entsteht, der nicht frisch ist. Die Bildung von Zahnschmelzüberzügen, die weniger perfekt sind, kann bei bestimmten Personen auftreten. In dieser Situation werden die Zähne empfindlich. Ansammlung von Speiseresten in dem Bereich, in dem ein Zahn durch den Zahnhals und die Zahnbürsten stößt, die so schwer zu erreichen und zu entfernen sind, dass im Laufe der Zeit immer mehr Reste schleichen und das Zahnfleisch tiefer als normal drücken.

Einige Ursachen für Zahnempfindlichkeit sind:

1. Zahnfleisch abnehmen.
2. Schlechte Mundhygiene.
3. Bleichen des Zahns (Aufhellen der Zahnoberfläche).
4. E-Mail erodiert.
5. Putzen Sie Ihre Zähne zu stark.

Prävention empfindlicher Zähne

Um zu verhindern, dass der Zahn empfindlich wird, müssen Sie beim Zähneputzen den übermäßigen Druck verringern und eine Zahnbürste verwenden, deren Haartyp weich ist und die Zähne richtig putzt. Versuchen Sie unter Verwendung einer speziellen Zahnpasta, bei der routinemäßigen zahnärztlichen Untersuchung, nicht gleichzeitig heiß und kalt zu trinken / essen.

Top 6 Mundpflege-Tipps zur Vorbeugung von Zahnproblemen

Die Mundpflege ist ein wesentlicher Bestandteil der grundlegenden menschlichen Hygiene und Gesundheitsfürsorge. Dies besteht in der richtigen Pflege Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches. Eine vorbeugende Pflege Ihrer Zähne und Ihres Zahnfleisches kann dazu beitragen, viele schmerzhafte und andere kostspielige Probleme zu vermeiden, die durch Hohlräume und andere Mundprobleme verursacht werden. Viele Menschen übersehen jedoch die Mundpflege und dies führt zu vielen schwerwiegenden Problemen. Ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt ist eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun müssen, um sicherzustellen, dass Sie stabile und gesunde Zähne haben. Abgesehen davon gibt es noch andere einfache Tipps für die Zahnheilkunde, die bei der Vorbeugung schwerwiegender Zahnprobleme helfen können. Nachfolgend einige Tipps zur Mundpflege.

Grundlegende Tipps zur Mundpflege

1. Bürsten Sie zweimal täglich

Die meisten Leute mögen dies für fast unbedeutend halten. Das tägliche Zähneputzen ist jedoch der erste Schritt zur Zahnpflege. Während des Tages sammeln sich kleine Speisereste auf Ihrer Zahnoberfläche und zwischen den Zähnen an. Das Bakterium in Ihrem Mund wandelt dann die Nahrungsmittelpartikel in Säuren um. Diese Säuren vermischen sich dann mit Speichel und dies führt zu Plaque. Ablagerung von Plaque verursacht Karies und Karies. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich putzen, um die Anhäufung von Seuchen zu verringern.

2. Putzen Sie Ihre Zähne richtig

Die meisten Menschen putzen nur 30 Sekunden lang. Dies ist nicht genug, um alle Plagen zu beseitigen. Stellen Sie sicher, dass Sie immer mindestens 2 bis 4 Minuten putzen. Die meisten Zahnärzte empfehlen jedoch, nach jeder Mahlzeit die Zähne zu putzen, wenn dies nicht möglich ist. Stellen Sie sicher, dass Sie es vor und nach dem Zubettgehen tun. Dies ist sehr wichtig.

3. Täglich Zahnseide und Mundwasser verwenden

Fluorid macht Ihre Zähne gesünder, heller und stärker. Obwohl die meisten Zahnpasten Fluoridgehalte enthalten, können Sie die orale Einnahme in Form einer Tablette wählen. Wenn Sie Kindern in ihrem frühen Entwicklungsstadium Fluorid anbieten, entwickeln sie starke und gesunde Zähne.

Sie müssen auch jeden Tag Mundwasser verwenden. Dies liegt daran, dass Mundspülungen für die richtige Mundpflege sehr wichtig sind. Sie lassen Ihren Mund sauber und Ihren Atem sehr frisch. Sie haben auch hervorragende antiseptische Eigenschaften, die die Bakterienpest beseitigen.

4. Achten Sie auf Ihre Ernährung

Die Einnahme einer zuckerarmen Diät kann zum Schutz Ihrer Zähne beitragen. Zahnärzte auf der ganzen Welt empfehlen einen niedrigen Zuckerkonsum, da eine zuckerreiche Ernährung Karies verursachen kann. Vermeiden Sie Stärken und Süßigkeiten; Sie verursachen nur die Bildung von Hohlräumen. Wenn Sie wirklich zuckerhaltige Lebensmittel zu sich nehmen müssen, sollten Sie sich sofort nach dem Essen die Zähne putzen. Vermeiden Sie auch Tabak und andere zahnverfärbende Produkte wie schwarzen Tee, Beeren und Rotwein. Solche Lebensmittel beeinträchtigen nur das Aussehen Ihrer Zähne.

5. Ersetzen Sie Ihre Zahnbürste alle 3 bis 4 Monate

Mit der Zeit werden die Borsten Ihrer Zahnbürste ausgefranst sein. Eine solche Zahnbürste macht keine gute Arbeit. Aus diesem Grund sollten Sie für eine ordnungsgemäße Reinigung Ihrer Zähne die Zahnbürste alle 3 bis 4 Monate wechseln.

6. Besuchen Sie regelmäßig Ihren Zahnarzt

Zahnstein und Plaque bilden sich wahrscheinlich, obwohl Ihre Mundhygiene fest ist. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie regelmäßig einen Zahnarzt aufsuchen. Er oder sie hilft bei der Reinigung der Pestablagerungen und erkennt und pflegt außerdem Hohlräume, um sicherzustellen, dass Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch gesund sind. Stellen Sie immer sicher, dass Ihre Zähne mindestens zweimal im Jahr poliert werden.

Ihre Mundgesundheit hat einen großen Einfluss auf Ihr allgemeines Wohlbefinden. Wenn Sie die obigen Tipps zur Mundpflege befolgen, sind Ihre Zähne und Ihr Mund immer in gutem Zustand.